Das Medical Data Institute (MDI) stellt ein Brückenglied zwischen Wissenschaft, Politik und Behörden dar und versteht sich als deren Partner bei komplexen Fragestellungen innerhalb des Gesundheitswesens. Das Institut sorgt ebenfalls für die Publikation der Ergebnisse in Fach- und Publikumspresse und erarbeitet Anregungen für erforderliche Maßnahmen.

Thema "Gefäßprotektion"

IM MDI-FOCUS: Gefäßprotektion

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Neues zur Kompressionstherapie beim digitalen Wundkongress

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Aktuelles MDI-Schwerpunktthema: Kompressionstherapie

Die Mitglieder der MDI-Expertengruppe Kompressionstherapie:

Prof. Knut Kröger, Krefeld
Prof. Joachim Dissemond, Essen
Prof. Markus Stücker, Bochum
PD Dr. Stefanie Reich-Schupke, Bochum
Prof. Eberhard Rabe, Bonn
Prof. Dr. Gerd Lulay, Rheine
Prof. Martin Storck, Karlsruhe
Prof. Peter Kujath, Lübeck
Josef Hug, Karlsruhe
Prof. Volker Großkopf, Köln
Dr. Anya Miller, Berlin
Kerstin Protz, Hamburg
Dr. Peter Schlüter, Hemsbach
Dr. Karl-Christian Münter, Hamburg

Expertengruppe

Kompressionstherapie

"Jedes Mitglied dieser Gruppe hat in seinem Fachbereich eine besondere Kompetenz, die für das Ressort Kompression wichtig ist", unterstreicht einer der Ressortleiter, Prof. Knut Kröger aus Krefeld. Die Experten dieser Gruppe sind handverlesen und stammen aus dem gesamten Bundesgebiet.

DGP-Kongress Dresden

 

Kompressionsversorgung in Deutschland - Interview mit Kerstin Protz

DGP-Kongress Bamberg

 

Indikationen und Evidenz der Kompressionstherapie

DGP-Kongress Bamberg

 

Fortbildungsinitiative Kompressionstherapie

Bremer Wundkongress

 

Aktuelle Fragen zur Kompressionstherapie

Medical Data Institute

International Institute for Health Economics

Die Gesundheitsbranche verändert sich mit rasanter Geschwindigkeit. Medizin-technischer Fortschritt, demografischer Wandel, ein neues Verständnis von Gesundheit in der Bevölkerung und nicht zuletzt der quasi Zusammenbruch unseres solidarisch finanzierten Gesundheitssystems brechen etablierte Strukturen auf und schaffen ein bislang nicht da gewesenes Spannungsverhältnis, in dem sich die Gesundheitsbranche derzeit zu einem der größten Wachstumsmärkte entwickelt. In diesem Spannungsverhältnis steht die Wissenschaft, der eine wesentliche Rolle in diesem Prozess zukommt: Forschung bildet die Grundlage für Innovationen und ist daher als ein maßgeblicher volkswirtschaftlich relevanter Faktor anzusehen.

 

Ziele und Aufgaben


Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe des International Institute for Health Economics, neue wissenschaftliche Ansätze hinsichtlich ihres medizinischen und ökonomischen Nutzens zu bewerten und den Transfer in die Wirtschaft zu unterstützen bzw. zu ermöglichen. In Frage kommen Projekte, die das Potenzial haben, Bereiche der Gesundheitsbranche weiterzuentwickeln oder nachhaltig zu verändern.

Mit Hilfe von Datenanalysen, Expertisen aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitssystems sowie durch die Einbindung in ein weitreichendes Netzwerk aus Politik, Forschungszentren, Gesundheitsversicherern und Industrie, werden anspruchsvolle Untersuchungen und Studien realisiert und ausgewertet. Ziel dieser Untersuchungen ist es, innovative gesundheitsfördernde oder -erhaltende Maßnahmen auf ihre wissenschaftliche Fundiertheit hin zu prüfen und hinsichtlich ihrer Effizienz zu bewerten.

Leitbild dabei ist der Gedanke, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, nach gesicherten Erkenntnissen aus der medizinischen Forschung zu bezahlbaren Preisen behandelt zu werden. Durch Bündelung der Fachkompetenz stellt das International Institute for Health Economics ein Brückenglied zwischen Wissenschaft, Politik und Behörden dar und versteht sich als deren Partner bei komplexen Fragestellungen innerhalb des Gesundheitswesens. Das Institut sorgt ebenfalls für die Publikation der Ergebnisse in Fach- und Publikumspresse und erarbeitet Anregungen für erforderliche Maßnahmen. Mit seiner Arbeit möchte das Institut einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, vorhandenes wissenschaftliches Know-how optimiert zu nutzen, indem es die Weichen dafür stellt, aus Innovationen marktfähige Produkte zu entwickeln, sowie die Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung zu verbessern.

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